Video: EPCM-Projekt für lebensnotwendige Medikamente
Time to Market: Innovative Digitaltools beschleunigen die Herstellung von Biopharmazeutika
Wie schaffen es Pharmaunternehmen, bei der Vielzahl an digitalen Lösungen am Markt den Überblick zu behalten und die richtigen Entscheidungen bei kostenintensiven CAPEX-Projekten zu treffen?
Das aufstrebende Biotech-Unternehmen pharma& hat mit der Unterstützung von ZETA eine Lösung gefunden: In nur 25 Monaten entstand mit dem Biotech-Center von Loba biotech ein hochmodernes Produktionszentrum für Peginterferon. Möglich machte dies die digitale Plattform SES (Smart Engineering Services), die den gesamten Projektablauf revolutionierte und die Projektlaufzeit um 50% verkürzte.
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ZETA setzt auf bewährte Kooperationspartner
Eine grundlegende Voraussetzung, um in extrem kurzer Zeit ein so komplexes und umfangreiches Projekt zum Erfolg zu führen, sind kompetente Partnerunternehmen.
Für das Projekt Loba biotech wurden – wie schon bei bedeutenden Großprojekten zuvor - die Architekten von Ingenos aus Gleisdorf, das Grazer Ingenieurbüro Enertec, welches den gesamten Bereich der thermischen Energietechnik abdeckt, und das Ingenieurbüro für Elektrotechnik Busz, ebenfalls aus Graz, ins Boot geholt. Die Partner für die Ausführung, die unter ZETAs Bauleitung agierten, waren das Bauunternehmen LiebBau aus Weiz, der Spezialist für technische Gebäudeausrüstung Caverion, mit Standorten in Wien und Graz und der Gebäudeelektrotechniker Hereschwerke aus Wildon. Zudem arbeitete ZETA bei der Ausführung der Mess- und Regeltechnik mit dem österreichischen Elektrotechnik-Spezialisten Pichlerwerke zusammen.
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