Fachartikel: ZETA Magnetrührwerke punkten mit Klimaverträglichkeit
Entfall der Dampfschmierung verringert CO2-Fußabdruck
Magnetrührer eignen sich besonders für aseptische Prozesse: die Antriebskraft wird über Magnetfelder übertragen, ohne dass der Impeller im sterilen Innenraum des Reaktorbehälters in physischen Kontakt mit dem Motor kommt. Der entscheidende Vorteil liegt darin, dass das Risiko einer über das Dichtungssystem eingetragenen Kontamination ausgeschlossen wird.
Das aseptische Design der ZETA Magnetrührwerke erleichtert damit die Umsetzung der Anforderungen des neuen Annex 1 des EU-GMP-Leitfadens zur Sterilherstellung.
Im GMP-konformen, biopharmazeutischen Produktionsprozess weisen Magnetrührwerke ein weiteres großes Plus auf: die energieaufwändige Schmierung des Dichtspalts der Gleitringdichtung entfällt. Eine Versorgung mit hochreinem Dampfkondensat, wie es als Sperrmedium oder Schmiermittel zum Abdichten der Welle konventioneller Rührwerke eingesetzt wird, ist nicht erforderlich.
Wie viele Tonnen CO2 können Sie mit ZETAs Magnetrührwerken einsparen?
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