Der Kunde verwendet für die Herstellung seiner homöopathischen Produkte Pflanzenmaterial mit einem geringen Anteil an Eisenpartikeln. Diese Eisenpartikel blieben am Magnetrotor haften und in wenigen Monaten hatten sich diese Eisenpartikel am Innenrotor abgelagert. Das ursprünglich verwendete Magnetrührwerk hatte einen sehr geringen Spalt zwischen Rotor und Spalttopf und es bestand die Gefahr, dass die abgelagerte Schicht den Ringspalt blockiert. Dadurch wäre eine einwandfreie Rotation gefährdet und die Rührwirkung beeinträchtigt.