Video: Technologie-Roundtable ZETA & Siemens
Die digitale Transformation beschleunigen
„Schnelligkeit“ gilt aktuell als eines der wichtigsten Kriterien in der Industrie. Doch wie gelingt es, Produktionsprozesse rasch an geänderte Bedingungen anzupassen? Wie können wir Ressourcen schonen und Kundenanforderungen trotzdem optimal erfüllen? Die Antwort darauf lautet: indem wir möglichst viele Prozessschritte digitalisieren.
Neugierig geworden? Im Video diskutieren Michael Freyny, Leiter Digital Industries bei Siemens Österreich und Alfred Marchler, Managing Director ZETA mit Rudolf Loidl, dem Chefredakteur des Industriemagazins darüber, wie offene digitale Business-Plattformen dazu beitragen, das Tempo der digitalen Transformation zu steigern.
Erfahren Sie mehr im folgenden Video!


Siemens hört den Partnern zu und entwickelt Lösungen gemeinsam. Wir bei ZETA teilen diese kundenorientiere Sicht- und Denkweise.
Alfred Marchler
Managing Director ZETA
Ökosysteme fördern partnerschaftliches Arbeiten
Vertrauen und Business Ethik spielen eine zentrale Rolle in einem offenen Ökosystem. Dieses Vertrauen zu leben ist kein einfaches Unterfangen für alle Partner, die in diesem Ökosystem agieren, da auch immer Stück von der eigenen IP offengelegt wird.
Trotzdem überwiegen die Vorteile: Klassische Lieferanten- und Kundenbeziehungen kommen bei komplexen Problemlösungen an ihre Grenzen. Eine hierarchische Beziehung zwischen Kunden und Lieferanten kann insbesondere bei der Entwicklung von digitalen Produkten und Services nicht mehr Schritt halten. Ein offenes Ökosystem fördert ein gemeinsames, partnerschaftliches Arbeiten auf Augenhöhe. Dies führt zu besseren Lösungen mit einem höheren Kundennutzen.
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