Fachartikel: Mit ZETA zu Net Zero
Nachhaltigkeit in der Pharmaindustrie
Das Verantwortungsbewusstsein nimmt in Unternehmen weltweit zu, sodass diese sich immer öfter dazu verpflichten, schädliche soziale und ökologische Effekte zu reduzieren. Die Vereinten Nationen haben in ihrer Agenda 2030 die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) definiert und damit einen globalen Rahmen für die Verwirklichung echter Nachhaltigkeit geschaffen.
In Bezug auf viele der 17 SDGs - jedes davon ist von wesentlicher Bedeutung - können Pharmaunternehmen einen erheblichen Beitrag leisten. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels wird die Entwicklung einer zukunftssicheren Dekarbonisierungsstrategie für jedes Unternehmen unerlässlich.
Entwicklung der Roadmap zu Net Zero
Bei der Entwicklung von Dekarbonisierungskonzepten besteht die Herausforderung darin, die Erwartungen externer Stakeholder (Top-down-Perspektive) mit einer internen Perspektive in Einklang zu bringen. Diese Bottom-up-Perspektive beruht auf detaillierten technologischen Bewertungen, die zeigen, wie stark der CO2-Fußabdruck unter den gegebenen technologischen und wirtschaftlichen Bedingungen reduziert werden kann.
Eine ganzheitliche Betrachtung schließt alle relevanten Bereiche und Geschäftsaktivitäten ein. Im Rahmen der Analysen bewertet ZETA aktuelle und künftige Klimaschutzmaßnahmen aus klimaspezifischer und ökonomischer Sicht.
Elemente der Klimastrategie
Was sind Elemente einer Klimastrategie für Unternehmen, die von der Verringerung der Treibhausgasemissionen zur Klimaneutralität führt? Sehr einflussreiche Stellschrauben in einer Net-Zero-Roadmap sind die Energieeffizienz der Gebäude, Prozesse und Fahrzeuge des Unternehmens sowie der Wechsel von fossilen Brennstoffen zu nachhaltigen Energiequellen. Auch die Eigenproduktion - zum Beispiel durch Photovoltaik - oder der Bezug von Ökostrom ist ein erfolgreiches Mittel zur Vermeidung von Emissionen.
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